Satz von geordneten übersichtlichen Schriftzeilen in Reihen bzw. Spalten. Aufgabe des Tabellensatzes ist es, die Beziehungen von Werten , Texten und Zeichen in eine verständliche und übersichtliche Gliederung zu einander zu bringen.
Mehrere Film- oder ➔ Aufsichtsvorlagen werden zu einer Gesamtvorlage zusammengestellt (montiert).
Tachistoskop-Test: Greifbühnen-Test, wichtiges psychologisches Testverfahren, bei dem Assoziationsvergleiche angestellt werden, um ein Verpackungsdesign oder eine Produktform zu optimieren. Auch um Anzeigen- oder Plakatwirkungen zu testen. Vorgang: die Versuchspersonen werden einzeln zu einer zunächst dunklen Bühne (auch Schaukasten mit Gucklochöffnung) geführt, auf der dann in Kurzbelichtungen das zu testende Produkt erscheint. Bei unterschiedlichen Belichtungszeiten werden unterschiedliche Wahrnehmungen und Assoziationen registriert. Das Wahrnehmungsspektrum reicht von der Erkennung von Umriss und Farbe des Testprodukts bis zur exakten Bestimmung, einschl. Texterkennung. Die T. wird häufig auch in Wand- oder Bildschirmprojektion (mittels Dia) durchgeführt (Markt- und Produktforschung).
Aktion innerhalb der ➔ Verkaufsförderung, bei der dem Publikum alle Verkaufs-, Produktions- oder Betriebsräume eines Unternehmens offen stehen. Dabei ist Warenverkauf außerhalb der gesetzl. Ladenöffnungszeiten nicht erlaubt. Abgabe von ➔ Werbegeschenken nur innerhalb der gesetzl. Betimmungen, Bewirtung nur in einem Umfang, der keinen psychologischen Kaufzwang ausübt. ➔ Unlauterer Wettbewerb.
Druckfarben mit speziellen Pigmenten, welche sonst unsichtbare UV-Strahlen sichtbar machen; dadurch wird eine Leuchtwirkung hervorgerufen. ➔ Leuchtfarben.
Szeneneinstellung (Film, TV).
Abk. für Television Audience Measurement. Messung von Zuschauerzahlen (Einschaltquoten). ➔ Gfk-Meter.
indirektes Tiefdruckverfahren, bei dem ein Tampon aus Silikonkautschuk auch dreidimensionale Gegenstände wie Kugelschreiber, Plastikbecher, Spielzeugfiguren u.a. bedrucken kann. (Drucktechnik).
Anzahl (in Prozent) der eingeschalteten TV-Geräte in Bezug auf alle angemeldeten Geräte.
Ziel (Werbeziel).
enger gefasstes Zielpublikum innerhalb eines breiteren Publikum-Spektrums (z.B. Jugendliche von 18ª–ª21, die Motorrad fahren), (Marktforschung).
(TP), Einschaltkosten pro 1000 Lesern bei Zeitungen und Zeitschriften, pro 1000 TV-Zuschauern oder pro 1000 Rundfunkhörern. Der TP dient als erster Maßstab zum Preisvergleich.
Der TKP stellt dar, wie viel 1000 &K;Kontakte (durch Marktuntersuchungen geprüft) mit einem Werbeträger kosten. Im Unterschied zum ➔ Tausenderpreis werden beim TKP nur die tatsächlichen Kontakte gezählt. Die Vergleichskostenermittlung ist deshalb präziser. ➔ Media-Planung.
➔ Verkehrsmittelwerbung; Werbeflächen auf Taxis.
➔ Blickfang innerhalb eines Werbemittels, der durch seine ungewöhnliche Art besondere Aufmerksamkeit erwecken soll, z.B. eingeklebtes Warenmuster, besonderer Falz- oder Ausstanz-Effekt, eingesteckte Papierblume, beigefügter Bleistift u.a.
Teledialog; Computer, der telefonische Stimmabgaben annimmt und hochrechnet, z.B. bei Meinungs- oder Blitzumfragen im Fernsehen.
Überregionale Medien (Zeitschriften, Zeitungen, TV, Rundfunk) bieten oft für die regionale Schwerpunktwerbung T. an. Meist in ’Nielsen-Gebiete aufgeteilt. T. wird häufig für Beilagen und Beikleber genutzt, ebenso zu Testzwecken.
Anmietung nur eines bestimmten Teils der Adressen einer Zielgruppe.
Überkleber; Deckstreifen mit einem aktuellen Hinweis auf einem ➔ Plakat.
➔ TED-Umfrage.
Werbeaktivitäten und Akquisition mittels Telefax sind, sowohl im gewerblichen wie privaten Bereich, unzulässig und stellen lt. UWG “eine wesentliche Beeinträchtigung“ des Wettbewerbs dar, ebenso eine Kostenbelastung (Papier) und eine Belästigung des Empfängers (Blockierung des Faxgerätes); Ausnahmen: der Empfänger hat seine Einwilligung gegeben oder es bestehen bereits geschäftliche Kontakte. ➔ Sittenwidrigkeit, ➔ Unlauterer Wettbewerb, ➔ Telefonmarketing.
Umfrageforschung mittels Telefon (Marktforschung).
Verkaufsaktivitäten und Akquisition mittels Telefonanrufen. Beim &K;aktiven T. wird die Zielperson angerufen, beim &K;passiven T. werden Anrufe entgegengenommen. Aktives T. an Privatpersonen ist nur zulässig, wenn der Angerufene zuvor sein Einverständnis erklärt hat, zu Werbezwecken angerufen zu werden (BHG). Der so genannte “Kaltanruf“, die überraschende telefonische Akquisition beim privaten Verbraucher, ist absolut verboten. Im gewerblichen Bereich ist aktives T. nur mit erheblichen rechtlichen Einschränkungen erlaubt. Empfehlung für systematisches T. mit ➔ Call Centern: juristischen Rat einholen! ➔ Sittenwidrigkeit, ➔ Telefaxmarketing, ➔ Unlauterer Wettbewerb.
Kunstwort aus “Telekom“ und “Informatik“; Computer-Datenaustausch, Zusammenwirken von elektronischen Medien und Kommunikation. ➔ Datenautobahn.
direkter Einkauf von Waren, z.B. per Telefon, die über TV-Werbung angeboten wurden.
Kontrollgerät, das (an TV- oder Rundfunkgerät angeschlossen) die Einschaltquoten ermittelt (Markt- und Medienforschung), ➔ Erfolgskontrolle, ➔ Gfk-Meter.
TV-Bildschirmtext, z.T. individuell abrufbar.
Fernsetzmaschine (Satz, Druck).
Mustervorlagen für ein Dokument, die wesentliche Layoutelemente enthalten, sozusagen ein Layout Skelett, das der Anwender jeweils mit neuen Inhalten füllt.
räumlich auf einen ’Testmarkt eingegrenzte ➔ Werbeaktion, um eine ➔ Werbeerfolgsprognose anstellen zu können.
“Zeugenaussage“: Zufriedenheitsbekundung eines (fiktiven oder wirklichen) Verbrauchers innerhalb einer Werbeanzeige, eines TV-Spots u.a. Dieser Verbraucher (oder auch Prominente, Meinungsbildner) wird in einer T.-Anzeige oft im Portrait abgebildet. ➔ Innovator, ➔ Prominentenwerbung.
Tests dienen dazu, bei minimalem Aufwand die Wirksamkeit von Werbemaßnahmen zu überprüfen und nach den Ergebnissen gegebenenfalls die Werbemittel oderZielgruppenzusamensetzung noch zu verändern. Man unterscheidet nach vielen verschiedenen Testmöglichkeiten. Siehe ➔ Konzeptions-Test ➔ List-Test ➔ Monthly-Index-Test ➔ Preis-Tests ➔ Produkt-Tests ➔ Querschnitt-Test ➔ Regional-Test ➔ Split-Run-Test ➔ Timing-Tests
Probekäufe in verdeckter oder unverdeckter Vorgehensweise (➔ Mystery- oder Phantom-Shopper), um die Bedingungen (z.B. Produkt-Platzierung) und Verkaufsargumente vor Ort (meist im Einzelhandel) zu prüfen; auch um Reaktionen von Normalkunden zu beobachten (Marktforschung).
räumlich begrenzter Versuchsmarkt zur Erforschung von Vermarktungsmöglichkeiten. Auch: ➔ Nielsen-Gebiete (Marktforschung). ➔ Testaktion, ➔ Werbeerfolgsprognose.
Warentest eines Testveranstalters, der unabhängig sein soll und sich um Objektivität bemühen muss. Das T. kann unter Beachtung der neuen Bestimmungen der ➔ vergleichenden Werbung für Werbezwecke verwendet werden. ➔ Stiftung Warentest, ➔ vergleichender Warentest.
System zur Prüfung und Untersuchung von Zielgruppen, Medien und Produkten. Es gibt hunderte Testverfahren, Beispiele: ➔ Assoziationsverfahren, ➔ Blind-Test, ➔ Impact-Test, ➔ Penetrations-Test, ➔ Recall-Test, ➔ Rorschach-Test, ➔ Split-run-Verfahren, ➔ Tachistoskopie, ➔ Test-Kauf, ➔ Wahrnehmungsverfahren u.a. (Marktforschung).
➔ Werbetext.
kreativer Agenturmitarbeiter oder Freiberufler (Freelancer), der die beabsichtigte und im ➔ Briefing fixierten Werbeziele zur Werbebotschaft sprachlich formuliert. Der Texter arbeitet eng mit dem Konzeptioner, Designer und Kontakter zusammen und richtet sich u.a. nach den Vorgaben der Marktforschung.
Anzeige im redaktionellen Teil einer Zeitung. Das ➔ redaktionelle Umfeld und die Alleinstellung (Fehlen anderer Anzeigen) erhöhen wesentlich die Werbewirkung. Daher höherer ➔ Millimeterpreis. Es gelten die Spaltenbreiten des Textteils.
Oberflächenbeschaffenheit, -struktur.
Gotische Schrift, erste in Bleilettern von ➔ Gutenberg gegossene und gesetzte Schrift (Bibelschrift). Anhang: Schriftarten.
umfasst den Schriftsatz (Texterfassung) und die typografische Anordnung von Texten. Beides geschieht am Computer mit entspr. EDV-Programmen (Textverarbeitungsprogrammen) im ➔ Desktop-Publishing.
1. T. auf Papier, 2. T. auf elektronischen Tonträgern, 3. T. auf CD-ROM.
Sammlung von Kommentaren zu einem speziellen Gesprächsthema in einem Internet-Forum.
Daumennagel; Eine Mini-Grafik, die i.d.R. angeklickt werden kann, worauf ein entsprechend größeres Bild geladen wird.
Druckverfahren, bei dem sich die zu druckenden Elemente in den Vertiefungen geätzter Kupferplatten befinden, während die Oberfläche der T.-Platte das nichtdruckende Element darstellt. Prinzip: die Kupferplatte (Walze) wird mit (speziell dünner T.-Farbe) eingefärbt und der Farbüberschuss mit einem Rakel (Stahlband) abgestreift. Mittels Gegendruckwalze wird die Farbe aus den “Näpfchen“ (Plattenvertiefungen) auf das Papier übertragen. Der T. wird (im ➔ Rotationsdruckverfahren) bevorzugt für den mehrfarbigen Zeitschriftendruck und für hohe Auflagen eingesetzt. ➔ Druckverfahren (Abb.).
1. dunkelste Partien in einer Halbton-Bildvorlage, auch ➔ Schwärzungsumfang; Gegensatz: ➔ Spitzlichter. 2. Räumlicher Eindruck bei Bilddarstellungen.
Anwendung von Erkenntnissen der Psychoanalyse (Sigmund Freud) in der Marktforschung: untersucht werden unbewusste Wünsche und Gefühle der Probanden im Zusammenhang mit den Einflüssen der jeweiligen sozialen Umgebung. Tiefenpsychologische Untersuchungen finden in Einzelsitzungen statt (durchgeführt nur von autorisierten Fachleuten) und sind umstritten (Marktforschung, Werbepsychologie).
entsteht, wenn bei der Fotografie verschieden entfernte Gegenstände gleich scharf abgebildet werden.
Tagged Information File Format: Standardsystem (Format) für elektronisches Speichern von Grafiken. Dateistruktur pixelorientiert, für Halbtonabbildungen im ➔ Desktop Publishing. Erlaubt auch Darstellungen als ➔ Bitmap. S. auch: ➔ EPS-Format, ➔ PostScript (Computergrafik).
Zeitspanne, die zwischen Beginn einer Werbemaßnahme und dessen ersten messbaren Erfolgen liegt.
Terminplanung und -organisation.
inforormieren über den geeigneten Zeitpunkt einer Direktwerbesendung.
(Ink Jet Printer), Ausgabegerät eines Computersystems (Drucker); ➔ Non-Impact-Verfahren. Prinzip: feinste Düsen spritzen flüssige Tinte auf das Papier, während sich der Druckkopf Zeile für Zeile weiterbewegt. Bei Farb-T. werden die drei Buntfarben (Cyan, Magenta, Yellow) und Key (Schwarz) eingesetzt. ➔ Drucker, ➔ Laserdrucker, ➔ Nadeldrucker. S. auch: ➔ Druckverfahren.
Antwortpostkarte, die auf ein Werbemittel (Katalog, Anzeige) aufgeklebt ist und zur schnellen Reaktion animiert.
Der erste Bogen eines Werkes mit Schmutz-, Haupttitel, Vorwort und Inhaltsverzeichnis.
Anzeige auf der Titelseite einer Zeitschrift (meist Fachzeitschrift) oder Zeitung. Exponierte Platzierung = wesentlich erhöhter ’Schaltpreis, meist nur als Serienschaltung oder innerhalb einer Mindestschaltmenge möglich.
alle Seiten eines Buches, die sich vor dem eigentlichen Inhalt befinden, in der Reihenfolge: Vorsatzblatt, Schmutztitel, Widmungstitel, Haupttitel, Impressum, Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Einleitung (Verlagswesen).
Anzeige, die auf der ersten Seite über, rechts oder links neben Zeitungs- oder Zeitschriftentiteln steht.
Satz von Headlines (Überschriften).
Titel von Büchern, Zeitschriften und sonstige Werktitel genießen T., sofern die Ingebrauchnahme (Nutzung) stattfindet und kein gleicher Titel auf dem Markt ist. Ein Voranspruch besteht bereits nach Veröffentlichung des Titels mit einer entsprechenden Titelschutzanzeige, in einer Fachzeitschrift mit ausreichender Verbreitung.
Sammelbegriff für Bestellmarken, die auf den Bestellschein aufgeklebt werden müssen. Ein Token appeliert an den Spieltrieb und kann deshalb helfen den Response zu steigern.
optischer Eindruck einer im gleichmäßigen Farbton gehaltenen Fläche. S. auch: ➔ Rastertonwert.
Tonalität, “Grundton“ einer Gesamtwerbeaussage. Flair und Atmosphäre des gesamten Erscheinungsbildes. Eine Automarke kann sich das Fluidum des vorwiegend Gediegenen oder vorwiegend Sportlichen geben. Die T. sollte in der ➔ Copy-Strategie festgelegt sein und alle kreativen Leistungen beeinflussen. ➔ Corporate Identity.
aufgehellte, gering gesättigte Druckfarbe, die geeignet ist, unter Texten oder Abbildungen zu stehen.
Trockenpulver, mit dem z. B. bei der Produktion von Laserbriefen unter Hitze- und Druckeinwirkung Texte und Bilder auf das Papier “eingebrannt” werden. Im Digitaldruck verwedet man Toner in den vier Grundfarben (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) um vierfarbige Drucksachen zu produzieren.
Kleine schwarze Markierungen auf dem Rand von Endlosformularen, die der Regulierung der Tonerzufuhr bei der Belaserung dienen.
➔ Farbskala, ➔ Farbwertmesstafel.
Anzeigenring führender europäischer Tageszeitungen.
Typ des Prüfverfahrens zur Messung eines Außenwerbemittels, bei dem dem Probanden dasselbe Motiv auf beiden Augen gezeigt wird. Ein motiv wird um seinen Mittelpunkt gedreht, bis die Motive auseinander fallen. Je länger es dauert, bis diese Wahrnehmung eintritt, desto gestaltfester ist das Motiv.
1. Gesamtzuschauerzahl einer TV-Sendung,
2. Gesamtleserschaft eines Printmediums.
Enthält nur die Seitenzahl sowie Text, der sich nicht auf den Inhalt der jeweiligen Seite bezieht.
berührungsempfindliche Bildschirmoberfläche. Durch das Berühren mit dem Finger wird die betr. Stelle aktiviert (verändert). Somit wird unmittelbares “Eingreifen“ (Interaktion) in das Programm ermöglicht.
➔ Tausenderpreis; ➔ Tausendkontaktpreis (TKP).
eingetragenes, geschütztes Warenzeichen.
Abteilung innerhalb einer Werbeagentur, zuständig für das ’Timing, Druckunterlagenorganisation und Arbeitsvorbereitung. Die T.-Abteilung arbeitet eng mit der Abteilung ➔ Produktion zusammen.
Vorspann, der für eine Sendung (oder einen Film) wirbt.
Alle relevanten Produktinformationen und Sales-Services sind direkt vom Banner aus zu erreichen, der User muss die von ihm aufgerufene Website nicht verlassen. Zielvorsellung: Das Unternehmen geht zum Kunden und nicht umgekehrt.
Abziehen, Umdrucken. Übertragen einer Vorlage auf eine lithografische Platte (Reproduktionstechnik).
Druck, der mit Wärme und chemischen Reaktionen bereits vorgedruckte Bilder z.B. auf T-Shirts überträgt.
eine zwischen ➔ Exposé und ➔ Drehbuch liegende schriftliche Fixierung eines Filmablaufes bzw. Filmkonzeptes. ➔ Szenario.
(modische) Entwicklungsrichtung. ➔ Zeitgeist.
Richtungsweisender, Geschmacks- und Meinungsbildner, modischer Vorreiter.
Waren innerhalb eines Angebotes, die besonders ➔ trendy sind und der momentanen Mode entsprechen. ➔ Sortiment, ➔ Sortimentspolitik.
modisch, dem Zeitgeist entsprechend.
Der amerikanische Direktmarketing-Experte Murray Raphel klassifiziert Zielgruppen im Einzelhandel nach der Sprosse, auf der sie auf einer treue-Leiter stehen. “Prospects” sind Leute, die daran interessiert sein könnten, bei Ihnen zu kaufen (also pot. Kunden). “Shoppers” sind jene, die Ihr Geschäft wenigstens ainmal besucht haben. “Customers” sind diejenigen, die eines oder mehrere Ihrer Produkte kaufen. “Clients” sind Kunden, die regelmäßig kaufen. Und “Advocates” sind Ihre begeisterten Stammkunden, die für Sie werben. Prinzipiell lässt sich die Treue-Leiter auf alle Branchen übertragen. Nach den einzelnen Kriterien können dann z.B. Adressen klassifiziert und für maßgeschneiderte Mailings durch eine Selektion hergefiltert werden
Trickszene (Film, TV).
➔ Scanner.
Filmszene vom fahrenden Kamerawagen gedreht (Film, TV).
Zeitspanne, in der ein Radio/TV-Gerät eingeschaltet ist.
Television (Fernsehen), ➔ Fernsehspot, ➔ Fernsehwerbung, ➔ Werbefernsehen.
➔ Sponsoring von TV-Sendungen, wobei die Gegenleistung in vorgeschalteten und abschließenden Werbespots liegt.
Beim Endlos- und Laserdruck spricht man vom Two-up, wenn z.B. zwei Briefe nebeneinander, also im sogenannten “Doppelnutzen”, produziert werden.
1. Buchstabe (Typografie),
2. Muster, Modell.
➔ Satzspiegel (Abb.).
Schriftkegel (Schriftgröße), (Typografie).
➔ Schriftbild.
Schreibmaschinenschrift, auch: Manuskript oder ➔ Script.
Schriftmusterbuch.
Schriftsetzer (auch: Setzmaschine).
Schriftgestaltung im weitesten Sinne. Dazu gehört der gestalterische Umgang mit allen Schriftarten und -schnitten, mit Farben und Farbflächen, Linien, grafischen Zeichen, ➔ Piktogrammen, Schmuckelementen, Illustrationen u.a. Dabei müssen berücksichtigt werden: ➔ Papiere und Papierformate, der ➔ Satzspiegel und die spätere buchbinderische Verarbeitung. Die T. verlangt Kreativität &K;und gestalterische Disziplin. ➔ Desktop-Publishing, ➔ Layout
überwiegend grafisch orientierte Gestaltung, wobei die ➔ Typografie eine wesentliche Rolle spielt.
Maßeinheit im Druck- und Satzbereich.
Grundlage für das T.M. ist der typografische Punkt. 1 Pkt. = 0,375 mm.
S. Anhang: Schriftgrößen.
Einteilung in die grundsätzlichen (verschiedenen) Erscheinungsformen von Personen (gruppen), Produkten, Märkten, Preisen u.a. Eine Zielgruppen-T. ist beispielsweise nötig, um die Zielgruppe für das Produkt X exakt zu definieren. T. bedeutet Klassifikation und Identifikation und dient der besseren Berechenbarkeit des Marketings (Marktforschung).
Messinstrument für den Typografen, mit typografischen Maßen (➔ Punkt) und Millimetern.
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