Praktisches Werbe- und Marketing ABC: I

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Icon

Grafisches Symbol, das mit der Maus angeklickt werden kann, um eine Funktion oder ein Programm zu aktivieren.

Ideenfindung

Man kennt diverse Methoden, die die Suche nach Ideen systematisieren und stimulieren sollen.Technikern der Ideenfindung werden oft einseitig in der Werbung eingesetzt um neue Verkaufsideen zu “poduzieren”. Sehr zu Unrecht, denn systematische Ideenfindung ist auch bei der Produktentwicklung oder bei der Suche nach neuen Distibutionmöglichkeiten erfolgsversprechend.

Ideenklau

Eine Idee kann folgenlos “gestohlen“ (“geklaut“) werden, wenn sie a) noch nicht realisiert, also tatsächlich umgesetzt bzw. schutzwürdig aufgezeichnet wurde, b) wenn sie keine besondere individuelle schöpferische Prägung aufweist und c) wenn sie (wie bei vielen Werbeslogans oder kompletten Werbeaktionen) nicht die erforderliche Schutzhöhe erlangt. ➔ Urheberrecht.

Ideenschutz

Eine Idee als solche ist noch nicht schutzfähig. Erst nach der tatsächlichen Umsetzung (schriftlichen oder zeichnerischen Fixierung, Realisation, konkreten Schöpfung) beginnt der Urheberrechtschutz. ➔ Ideenklau, ➔ Urheberrecht.

Ideen-Test

auch: ➔ Assoziationsverfahren. Test einer Produkt-/Werbeidee, um die Wirkung auf bewusste und unbewusste Bedürfnisse zu prüfen (meist im Laborverfahren, auch: ➔ Tachistoskopie), (Marktforschung).

Ident-Nummer

Codierung einer Aussendung durch Aufdruck einer persönlichen Nummer (z.B. Kd.-Nr. auf einem Antwortfax). Sie ermöglicht bei der Responseanalyse eine genaue Zuordnung, z.B. zu einer Testversion.

Identifikation

emotionale Gleichsetzung einer Produkteigenschaft mit den Wünschen und Vorstellungen des Verbrauchers; das ➔ Image in Deckung bringen mit den Präferenzen der ➔ Zielgruppe.

Identifikations-Test

verwandt mit dem Wiedererkennungsverfahren; im Unterschied zu diesem werden dem Probanden Werbemittel, Produkte oder Verpackungen, bei denen bestimmte Teile (Gestaltungsmerkmale) abgedeckt sind oder entfernt wurden, zur Identifikation vorgelegt.

Illustration

Abbildung, Foto, Karikatur, Grafik, s. auch: ➔ creativ collection, wichtiges Gestaltungselement in der Werbung (Grafik).

Image

Vorstellungsbild, das sich Außenstehende (Verbraucher, Presse, Konkurrenz) von a)‚einem Unternehmen und b)‚dessen Produkt(en) machen. Images werden von allen Handlungen und Äußerungen, die in die Öffentlichkeit reichen, gebildet und beeinflusst. ➔ Corporate Identity, ➔ Markenpositionierung, ➔ Produkt-Image.

Image Composing

elektronisches Zusammenfügen von Bildern. ➔ Composing. S. auch: ➔ Desktop-Publishing.

Image Transfer

1. Übertragung des positiven Ansehens, z.B. eines Sportlers, auf ein Produkt durch entspr. Werbung, z.B. ➔ Testimonials.
2. Übertragung des Images einer Marke auf ein anderes Produkt.

Image-Kampagne

Werbe- und/oder Public Relations-Maßnahme, die nicht auf unmittelbare Verkaufserfolge abzielt, sondern (längerfristig) auf die Verbesserung und Pflege des Produkt-/Firmenansehens setzt.

Imaging

digitales Speichern (erfassen) von Bildern, Texten, Dokumenten.

Impact

Stärke eines Eindrucks. Ausdruck zur Kennzeichnung der Wirksamkeit eines Werbe-/Absatzmittels, auf alle Eigenschaften und Wirkungsfaktoren beziehbar.

Impact-Test

Werbeeindrucks-Test. Erinnerungstest zur Prüfung des Wirkungseffektes von Werbemitteln oder Produkt-Designs (Marktforschung).

Impressum

Hinweis in Druckschriften, der über Urheber, Herausgeber, verantwortliche Redakteure, Auflagen u.a. informiert.

Imprimatur

Druckerlaubnis, Druckfreigabe (Drucktechnik).

Imprint

1. Werbeeindruck (z.B. Händleranschrift im Prospekt), 2. Abdruck, Aufdruck (Stempel), 3. Druckvermerk, Erscheinungsvermerk, ➔ Impressum.

Impulskauf

Kauf ohne rationale Erwägung, meist durch unüberlegte, plötzlich auftauchende Motivation verursacht. Impulskäufe stellen in Verbrauchermärkten wesentliche Umsatzgrößen dar.

Impulsprodukte

absatzwirtschaftlich wichtige Produkte, die durch einen plötzlich auftretenden Impuls gekauft werden sollen, meist niederpreisige Verbrauchs- und Genussgüter (an der Kasse platziert).

Inaktive Kunden

Inaktiv eKunden sind entweder Kunden, die seit einer bestimmten Zeit oder nur einmal gekauft haben.

Incentive

Anreiz, Antrieb (Sales Incentive = Verkaufsanreiz, Verkäuferprämie), Prämie für Mitarbeiter oder Händler zur Leistungsmotivation. ➔ Event.

Incentive-Reisen

Reiseveranstaltungen, die vorwiegend der Mitarbeiter- oder Händler-Motivation ( ➔ Human Relations) dienen und die das Betriebsklima verbessern sollen. ➔ Event.

Index

1. willkürlich festgesetzte Vergleichsgröße (z.B. 100), an der sich andere Messzahlen orientieren. Wichtig für Statistiken in der Marktforschung (z.B. bei der Entwicklung der Lebenshaltungskosten), 2. Kennziffer.

Indirekter Druck

Offsetdruck, ➔ Druckverfahren.

Indirekter Test

verschlüsseltes psychologisches Testverfahren, dessen Zielsetzung vom Befragten nicht zu durchschauen ist (Marktforschung).

Individualwerbung

Form der ➔ Direktwerbung, bei der der Empfänger per Telefon, Telefax oder individuellem ➔ Werbebrief (mit genau auf den Empfänger ausgerichteten Inhalten) angesprochen wird.

Industriedesign

auch: Industrial Design, Formgestaltung von Industrieprodukten, ➔ Design.

Industriewerbung

Werbung für industrielle Investionsgüter.

Infopost

Bezeichnung der Deutschen Post AG für kostenreduzierte Massendrucksachen. Gewicht und Format der Sendung sowie die Vorsortierung nach Postleitzahlen sind Preisentscheidend. ➔ Porto-Optimierung.

Information Broker

Beruf, der im Zuge der Entwicklung der Datenautobahn größere Bedeutung erlangt hat. Als digitaler Pfadfinder recherchiert ein Information Broker im Auftrag im Internet und in Datenbanken.

Information overload

Informationsüberflutung. Man hat festgestellt, daß wir heute nur noch ca. 3% aller Informationen aufnehmen, die auf uns einwirken. Die werbung kennt dafür das Modell der selektiven Wahrnehmung: Man sieht, liest, hört nur das, was einen interessiert. Fazit. werbung muss heute mehr denn je interessante Informationen liefern.

Informations Highway

große, leistungsfähige Computernetze, die Daten (Bilder, Texte, Musik) über Kabel und Satellit transportieren.

Informationsrückfluss

Feedback.

Informative Werbung

Werbung, die mit ausschließlich rationaler Argumentation das Vertrauen des Umworbenen zu gewinnen versucht.

Infomercials

Mischform aus Information und Werbung, meist längere TV-Werbespots innerhalb (thematisch passender) Unterhaltungssendungen. S. auch: ➔ Infotisement.

Infotainment

zusammen mit Unterhaltungselementen dargebotene Information.

Infotisement

Wortschöpfung aus Information und Advertisement: Werbung wird mit redaktionellen Inhalten verknüpft (meist in Anzeigen). S. auch: ➔ Infomercials.

Inhaltsanalyse

Verfahren, mit dem (zielgruppenadäquate) Inhalte von Medien untersucht werden, um den Streuverlust bei Werbeeinschaltungen zu verringern (Media-Forschung).

Initial

(größerer) Anfangsbuchstabe (Typografie).   Typografische Gestaltung mit Initial

Initial Attention

Anfangsbeachtung (Marktforschung).

Initial Mailing

Einführungs-Mailing. ➔ Direct-Mailing.

Initialkauf

Erst- bzw. Anfangskauf (auch: einmaliger Kauf).

Initialverkauf

Erst- bzw. Anfangsverkauf (auch: einmaliger Verkauf).

Ink Jet Printer

Tintenstrahldrucker.

Inlinefinishing

Darunter versteht ein Lettershop die Ausführung mehrerer Arbeitsgänge bei der Fertigung von Mailings “in einer Linie”, d.h. komplett an einer Maschine. Dabei wid z.B. in einem Zug kuvertiert, geschlossen, frankiert und adressiert.

Inlooker

flüchtiger Leser (Leserschaftsforschung).

Innovation

kreative Neugestaltung (einer Produkt- oder Werbeidee).

Innovator

Person (z.B. Prominenter), die durch Kauf und Verbrauch neuer Produkte andere Personen zum Konsum anregt (auch: Multiplikator), ➔ Meinungsbildner, ➔ Opinion Leader, ➔ Testimonial.

Input – Output

Gesamtaufkommen (Brutto-Produktionswert) und Gesamtnachfrage (Endnachfrage) im Vergleich.

Inserat

Anzeige.

Insert

Beihefter, Beilage, Anlage (z.B. in Zeitschriften).

Insertions-Medien

Printmedien, in denen Anzeigen geschaltet werden können (z.B. in Zeitungen, Zeitschriften). ➔ Medium.

Inside Page

Innenseite.

Inside Rolling Gate

großformatige Anzeigenseiten, die ein- oder mehrfach nach innen gefalzt sind und die, auseinandergeklappt, eine ➔ Panorama-Anzeige (im doppelten oder mehrfachen Seitenformat) ergeben. ➔ Gate-folder Anzeige.

Institutionelle Werbung

Werbung von nicht gewinnorientierten Einrichtungen, z.B. Schulen, Krankenhäuser, politische und gemeinnützige Organisationen.

In-store Promotion

innerhalb der Geschäftsräume stattfindende Verkaufsförderungsaktion.

Integrierte Werbesendung

(Integrated Commercial), Werbung, die in eine Sendung in der Weise integriert ist, dass die Programmhandlung unvermittelt in die Werbesendung übergeht.

Intensity

Intensität der Marktdurchdringung, ➔ Reichweite (Medienforschung).

Interaktion

1. Vorgang bei der Gruppendiskussion (➔ Brainstorming), bei der sich einzelne Personen am Verhalten anderer orientieren, um letztlich ein (optimales) Ergebnis zu erzielen. 2. Eingriffsmöglichkeit durch den Benutzer in Computer- oder TV-Programme. ➔ Multimedia.

Interaktiv

sich gegenseitig beeinflussen; individuelle Eingriffsmöglichkeit durch den Nutzer in (elektronische) Abläufe (EDV, TV u.a.).

Intercut

abrupter Szenenwechsel (Film).

Interesse

auch: Interest, die der Aufmerksamkeit folgende Reaktion, Teil der Werbewirkung ➔ AIDA-Regel (Werbepsychologie, Marktforschung).

Interessentenwerbung

ist die erste Stufe einer mehrstufigen Direktwebe-Aktion. Meist wird versucht, aus einer großen Zielgruppe mit relativ wenig Aufwand Interessenten zu gewinnen, die weitere Informationen oder ein Angebot wünschen. Die dafür notwendigen Unterlagen werden dann in der nächsten Phase an die Reagierer verschickt. Mit dem Ziel, sie dadurch zum Kunden zu machen.

Interest Incentive

Interesse weckendes Moment (in einer Anzeige, einem Spot u.a.).

Interface

Schnittstelle in der ➔ EDV: Anschlussmöglichkeit von Ein- und Ausgabegeräten an den Computer.

Interior

auch: Interieur, Innenaufnahme (Foto, Film).

Interlace

Verfahren, das den Bildschirm in Zeilen aufteilt und es so ermöglicht, dass zunächst alle geraden , anschließend alle ungeraden Bildschirmzeilen aufgebaut werden. Bestandteil des Grafikformats GIF 89a.

Intermedial

medienüberschreitend; Beispiel: ein Rundfunksender und eine Tageszeitung machen eine gemeinsame Publikumsveranstaltung (Konzert). Oder: ein Fernsehmagazin kritisiert eine Tageszeitung.

Intermediale Werbeplanung

Medienplanung, die den Einsatz sehr unterschiedlicher Medienarten vorsieht.

Intermedia-Vergleich

Werbewirkungsvergleich unterschiedlicher Medien (Medienforschung).

Internat. Advertising Association (IAA)

Internationaler Verband von Werbefachleuten.

Internat. Chamber of Commerce (ICC)

Internationale Handelskammer.

Internat. Marketing Federation (IMF)

Internationale Marketing-Föderation.

Internationale Verhaltensregeln für die Verkaufsförderungspraxis

Leitlinien der Int. Handelskammer für eine lautere Verkaufsförderung, z.B. keine Ausnutzung von Leichtgläubigkeit von Kindern und Jugendlichen, Bedingungen für Lotterien, Preisausschreiben, Gutscheinwesen, Koppelungsangebote u.a.

Internationale Verhaltensregeln für die Werbewirtschaft

Kodex der Int. Handelskammer gegen unlautere Werbung (Instrument zur Selbstdisziplin der Werbewirtschaft). Die deutsche Fassung ist bei der Int. Handelskammer Köln erhältlich.

Internationaler Verbraucherschutz

Kodex der Int. Handelskammer zum Schutz der Verbraucher. Schiedsstelle beim Generalsekretariat der Int. Handelskammer Paris.

Interne Überschneidung

Leserschaften verschiedener Ausgaben des gleichen Titels überschneiden sich; mit wachsender Ausgabenanzahl steigt die ' Reichweite an.

Internegativ

ein von einem (Farb-)Dia erstelltes Negativ (Fotografie).

Internet

weltweit lockerer Verbund von Computern ohne Zentrale. Das I. ist die Menge aller miteinander vernetzten Computersysteme, ein paketorientiertes Netzwerk, bei dem jeder Vorgang im Netz auf dem Versenden von abgeschlossenen Datenpaketen beruht. Jedes Datenpaket besteht aus: 1.#der Nachricht selbst, 2.#der Verpackung der Nachricht, damit es von allen Computern als Datenpaket identifiziert werden kann, 3.#der Adresse, 4.#dem Absender. Den eigentlichen Transport übernehmen die ' Router, das sind spezialisierte Computer, die als Knotenpunkte die einzelnen Teilnetzwerke des Internets miteinander verbinden. Viele hunderttausend Computer in über 100 Staaten sind als Internet-Server ( ➔ Server) miteinander verbunden. Abermillionen Rechner können sich per DSL über ➔ Provider an das Netz anschließen. Über das I. wird kommuniziert, informiert, geworben, Ware angeboten und verkauft. Die Zuwachszahlen steigen drastisch. Das Internet hat keine feste Struktur, es gehört niemandem und niemand trägt die Verantwortung dafür, was im Netz geschieht. ➔ Browser, ➔ DNS, ➔ Domain, ➔ Electronic Commerce, ➔ URL Surfen u.a.

Interstitial

Zwischenräume bildend; Unterbrecherwerbung. Ruft der User eine bestimmte Website auf, wird ihm anstelle der Zielseite zunächst eine Bildschirm-füllende Werbung präsentiert.

Intervall-Schaltung

in zeitlichen Abständen vorgenommene Werbeeinschaltung.

Interview(er)

Befragung, Befrager (Marktforschung).

Intra-Media-Vergleich

vergleichende Bewertung innerhalb einer Mediengruppe (Medienforschung).

Intuition

instinktive, plötzliche Eingebung (Kreativität).

Investitionsgüter-Marketing

Maßnahmen zum Absatz von solchen Produkten, die für die Anlageninvestition bestimmt sind (Maschinen, Einrichtungen u.a.).

Irisdruck

Farbdruck mit ineinander verlaufenden Farben (in einem Druckgang gedruckt).

Irreführende Werbung

bewusste oder unbewusste Irreführung des Umworbenen durch z.B. Falschaussagen in Werbemitteln jeder Art. Nach § 3 des UWG verboten. Irreführung liegt auch vor, wenn ein Dissenz zwischen der (öffentlich üblichen) Verkehrsauffassung und der Realität über einen objektiv messbaren Tatbestand besteht. Beispiel: nicht zulässig ist es, wenn mit einer Garantieleistung, die im Allgemeinen branchenüblich oder sogar gesetzlich vorgeschrieben ist, ausdrücklich geworben wird ( ➔ Unlauterer Wettbewerb).

ISBN

International Standard Book Numbering: internationale Buchnummer (10-stellig), die jedes Buch weltweit unverwechselbar kennzeichnet; wird vom jeweiligen nationalen Buchhandelsverband vergeben. (Verlagswesen)

ISDN

Integrated Services Digital Network (Dienstintegriertes digitales Telekommunikationsnetz): elektronische Kommunikationsform über das Fernsprechnetz, das eine rasche Übertragung von Daten ermöglicht. Wird z.B. von Agenturen zur Übertragung von digitalisierten Bildern, Layouts etc. hin zu Kunden, Druckereien oder Verlagen eingesetzt. Erspart den Transport bzw. Postweg.

ISP

Internet-Service-Provider; Anbieter eines Internet-Zugangs, meist kurz Provider genannt.

Italic

kursive (schräg gestellte) Schrift (Typografie).. ➔ Schriftarten.

Italienne

Schriftenart mit ➔ Serifen in Grundlinienstärke (Typografie). S. Anhang: ➔ Schriftarten und Schriftfamilien.

Item

Bezeichnung für ein Element innerhalb eines Fragebogens oder Tests (Frage oder Aussage), bei dem mehrere Antwortmöglichkeiten angekreuzt werden können (Marktforschung).

Iteration, iterative Mediaplanung

Werbeträgerauswahl, bei der nach einem zuvor festgelegten Kriterium sukzessive ein Werbeträger nach dem anderen zum Einsatz kommt, bis der Etat erschöpft ist. Auswahlkriterien können Reichweite, Grenzkosten u.a. sein.

IVW

Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V., prüft Auflagen und Verbreitung von Publikationen.

 

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