DIN A1-Plakate (59, 4 x 84 cm) hängen an verschiedensten Orten: im Bahnhofsbereich, an Allgemeinstellen, in Schulen und Hochschulen.
Für den Plakatanschlag wird das Jahr in 34 Dekaden von 10 bzw. 11 Tagen eingeteilt (bzw. am Anfang und am Ende des Jahres auch 14 Tagen).Um die Koordination der Anschlagarbeiten zu erleichtern, werden die einzelnen Dekaden in drei Klebeblöcke unterteilt.
Plakatankleber
Druckfarben sollten alkaliecht sein, da die verwendeten Klebstoffe alkalische Bestandteile enthalten können.
Litfaßsäulen und Tafeln, die mehreren Werbetreibenden gleichzeitig zur Verfügung stehen. Die Buchung von allgemeinen Anschlagstellen erfolgt in Netzen pro Stadt.
Darstellung von riesigen Werbemotiven an Einflugschneisen von Flughäfen mittels Pflanzen und Erde.
Ausstellungsflächen an Flughäfen für die Präsentation großer Produkte wie z.B. Autos.
Vitrinen-Plakate (z.B. City-Light-Poster), die von Neonröhren im Hintergrund durchleuchtet werden.
Die meistgenutzte Form der Sportwerbung. Plakate, Schrifttafeln oder Spruchbänder umrahmen z.B. Sportplätze oder Rennbahnen.
Transparent, das von einem Flugzeug gezogen wird und die Werbebotschaft am Himmel präsentiert.
Riesenposter von 100 - 1.000 qm, die an Baugerüsten befestigt sind.
Bis zu 100 qm große Banner aus extrem winddurchlässigem Material, die an Baukränen montiert sind.
Die Belegung von Plakatanschlagflächen erfolgt zumeist in einem Mindestzeitraum von einer Dekade. Eine Dekade entspricht 10 oder 11 Tagen am Anfang und am Ende des Jahres auch 14 Tagen.
Gibt an, in welcher Dichte die Plakate in einer Stadt oder Region verteilt sind. Sie wird als Verhältnis von einer Plakatstelle zur Anzahl der Einwohner in Tausend angegeben. So entspricht z.B.: 1:5.000 einer Belegungsquote von einer Plakatstelle zu 5.000 Einwohnern.
Informationstafel mit Werbefeld an Skiliften und Bergbahnen.
Großtransparente, die häufig in Bahnhofsgebäuden, über Bahnsteigen oder auch in Flughafengebäuden angebracht sind.
Siehe Riesenposter
Die Maße der Plakatbögen sind in DIN 683 festgelegt wobei ein 1/1-Bogen dem Format DIN A1 (59 x 84 cm) entspricht. Hieraus ergeben sich alle weiteren Formate, die ein Vielfaches des 1/1-Bogens darstellen.
1/1-Bogen, 59 x 84 cm (= A1-Plakat),
2/1-Bogen, 84 x 119 cm (= A0-Plakat),
4/1-Bogen, 119 x 168 cm,
6/1-Bogen, 119 x 252 cm,
8/1-Bogen, 168 x 238 cm,
18/1-Bogen, 360 x 260 cm (= Großfläche),
40/1-Bogen, 526 x 372 cm (= Superposter)
Grundlage für die Berechnung von Plakatierungen ist der Preis für 1/1-Bogen an einer Anschlagstelle für die Dauer eines Tages.
Spannbänder oder Tafeln und Schriften, die an Brücken befestigt sind und von der Baubehörde genehmigt werden müssen.
Die Buchung von Plakaten erfolgt entweder direkt beim Plakatunternehmen oder über die Spezialmittler. Plakatwerbeträger können einzeln (Einzelbuchung) oder in Netzen (Netzbuchung) gebucht werden.
Bei Tag und Nacht hinterleuchtete Werbefläche im DIN A2-Format, die in Verkehrsbussen an den Trennwänden direkt hinter dem Fahrer angebracht ist.
Auch Back-Light genanntes Plakat im Format 119 x 175 cm, das in einer Vitrine hängt und nachts von hinten durchleuchtet wird.
Großdias und Folien (in Flughäfen und Bahnhöfen), die von hinten durchleuchtet werden.
Werbemaßnahmen, die über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben.
Belegungsdauer bei Plakatwerbung: Eine Dekade entspricht 10 oder 11 Tagen, zum Jahreswechsel auch 14 Tagen.
Drehwerbung findet man als Bandenwerbung in Sport- und Fußballstadien. In festgelegten Intervallen werden auf der Bande die wechselnden Werbebotschaften platziert.
Die Druckfarben müssen für Plakate die im Nassklebeverfahren plakatiert werden wasserfest, lichtecht (Wollskala 6), alkaliecht und elastisch sein.
In der Plakatproduktion kommen Offset- (bei hohen Auflagen), Sieb- (bei mittleren Auflagen) oder Digitaldruck (bei kleineren Auflagen oder außergewöhnlichen Formaten) zum Einsatz.
Druckfarben müssen elastisch sein, damit sie beim Falzen nicht brechen.
Entfernen der übereinander klebenden Plakatschichten von Säulen.
Die Lieferung der Plakate an das Plakatierunternehmen beinhaltet ca. 10 - 15% Ersatzplakate, die z.B. für Neubeklebungen beschädigter Plakate verwendet werden.
Die einzelnen Bögen bei der Großfläche werden im Dachziegelprinzip an die Tafel geklebt, d.h. von links nach rechts und von unten nach oben. Durch die überlappende Klebung wird die Wetterbeständigkeit erhöht.
Hissflaggen, Hängeflaggen, Banner und Spannbänder auf öffentlichem (z.B. Flughafen) oder privatem Gelände.
Großtransparente, die als langfristige Werbung an Hausfassaden angebracht sind. Z.B. Blow-Up oder Riesenposter.
Fachverband Aussenwerbung e.V.
Bemannte oder unbemannte und mit Werbung versehene Luftfahrzeuge, die in einer Höhe von 30 - 50 m schweben und mit einem Seil am Boden befestigt sind.
Selbstklebende Fußbodenfolien als Werbeflächen für die Nutzung im Innenbereich, vorzugsweise in Bahnhöfen, Einkaufszentren und Supermärkten.
Verschiedene spezielle Werbeträger, die an Flughäfen angeboten werden, wie z.B. Ausstellungsflächen, Vitrinen, Projektionen.
Gestaltungsmöglichkeit bei Bussen und Bahnen. Das ganze Fahrzeug wird mit dem Werbemotiv versehen.
Litfasssäule, die im Unterschied zur Allgemeinstelle nur einem Werbetreibenden zur Verfügung steht.
Verhüllungen von öffentlichen und privaten Gebäuden mit einem Werbemotiv.
Bewertungssystem von Plakatstellen: Unterscheidet die Qualität der einzelnen Standorte in einer fünfstufigen Notenskala.
Gepäckbänder an Flughäfen können auf verschiedene Weise mit Werbung versehen werden.
Gepäckwagen an Flughäfen können mit Werbeflächen versehen werden.
Teppiche neben Fußballtoren, die ein Logo oder einen Schriftzug darstellen. Optisch sind sie so verzerrt, dass sie durch die Fernsehkamera optisch aufstehen (to get up).
Sichtbare Klebstoffreste auf der Plakatoberfläche
Plakattafel im 18/1-Bogen-Format (356 cm x 252 cm), die einem Werbetreibenden zur Verfügung steht.
in GRP (Gross Rating Points) werden die Werbemittelkontakte pro 100 Zielpersonen für den Streuplanvergleich gemessen.
Bewertungsmethode von Plakatstellen: Der G-Wert gibt an, wie viele Passanten sich pro Stunde zwischen 7.00 und 19.00 Uhr an ein durchschnittlich aufmerksamkeitsstarkes Plakatmotiv in einem gestützten Wiedererkennungstest erinnern konnten.
Mit Werbung bedruckte Heißluftballons oder am Ballon befestigte Werbebanner präsentieren die Werbung auffällig am Himmel.
Flugzeuge, die durch Ablassen von Rauchstoffen Logos, Wörter oder Zeichen in den Himmel 'schreiben'.
Das Papier muss hochweiß und holzfrei sein, um nicht zu vergilben.
Aus Eisblöcken werden Figuren, Gebäude, Einrichtungsgegenstände, Logos o.ä. nachgebildet und eventuell beleuchtet.
Großbildflächen in S- und U-Bahn-Stationen, auf denen Nachrichten, Unterhaltung und Werbung gesendet werden.
Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. überprüft u.a. auch Anschlagstellen.
Der Dekadenplan wird aus organisatorischen Gründen in drei Klebeblöcke (A, B und C) unterteilt. Mit dieser Einteilung wird vermieden, dass alle Stellen an einem einzigen Tag beklebt werden müssen. (siehe auch ABC-Blocksystem, Dekadenplan)
Die in Wasser eingeweichten Plakate werden in der Regel von links nach rechts und von oben nach unten geklebt (Ausnahme: Euroklebung).
Spiegelverkehrter Druck auf der Rückseite von Leuchtplakaten, um den Leuchteffekt zu optimieren.
Lackierte Papiere sind für den Plakatdruck nicht geeignet, da der Lack beim Falzen brechen kann. Zudem kann das Plakat durch das Einweichen zusammenkleben.
Darstellung von Firmenlogos, Schriftzügen und Objekten mit Lasern.
Die Richtung des Faserverlaufs beim Papier muss bei mehrteiligen Plakaten gleich sein, da sich das Papier bei Nässe unterschiedlich stark ausdehnt.
Bei den LED-Tafeln setzt sich das Bild aus Leuchtdioden zusammen. Die Bilddaten werden von einem zentralen Rechner per ISDN in die Anlage eingespeist. Die Tafeln sind an hochfrequentierten Plätzen angebracht und zeigen Unterhaltungsprogramme, Nachrichten, Sport, Wetterberichte und Werbung.
Leuchtfarben sind zu vermeiden, das sie durch ihre Signalwirkung Verkehrsteilnehmer irritieren können.
Vitrine in Säulenform, in die Plakate eingehängt und von hinten durchleuchtet werden (dasselbe Prinzip wie bei City-Light-Postern und Back-Lights).
Bei Leuchtplakaten ist eine niedrige Opazität erwünscht. Um eine gleichmäßige Durchleuchtung zu gewährleisten sollten die Plakate möglichst transparent sein und möglichst wenig Feuchtigkeit aufnehmen, da sich das Papier sonst wellt.
Druckfarben für den Plakatdruck müssen eine hohe Lichtechtheit besitzen, damit sie nicht vorzeitig verblassen. Die Lichtechtheit wird in WS (=Wollskala) angegeben.
Säule für den Plakatanschlag, nach dem Erfinder Ernst Litfaß benannt.
Fahrrad mit speziellem Anhänger, auf dem drei Werbeflächen für Plakate zur Verfügung stehen.
Kleinlaster mit zwei Großflächen für den Plakatanschlag.
Werbung auf LKWs auf regionalen, nationalen und internationalen Routen. Man unterscheidet Planenfahrzeuge (bedruckte Planen), Festaufbauten (Fahrzeug wird mit bedruckter Folie beklebt) und Wechsel-Transport-Systeme.
Auch SkyGuys oder SkyDancer genannt. Stoffröhren die auf Gebläsen befestigt sind und durch die Belüftung von unten in die Höhe wehen. Häufig in Figurenform dargestellt.
Plakattragendes Kaltluftdisplay, das aus einem aufblasbaren Rahmen besteht, in dem auf beiden Seiten bedruckte Prints aus Plane eingespannt werden.
Hinterleuchtetes Großflächenplakat im 18/1-Bogenformat, das in einer Vitrine hängt.
Werbung auf Tafeln, die an Müllfahrzeugen, Saugfahrzeugen, Hochdruckspülwagen und Kehrmaschinen montiert sind.
Ausgangsfilm für die Herstellung der Endfilme bei der Plakatproduktion.
Papier dehnt sich bei Nässe aus, quer zum Faserverlauf stärker als in Richtung der Fasern.
Übliches Klebeverfahren bei der Anbringung von Plakaten: die gefalzten Plakate werden in Wasser eingeweicht und in feuchtem Zustand an die Tafel oder Säule geklebt.
Plakate werden vor der Anbringung gefalzt und in Wasser eingeweicht. Dies gewährleistet eine faltenfreie Plakatierung.
Das Papier muss Nässe aufnehmen können und eine ausreichende Leimung besitzen, damit es sich nach dem Ansetzen auch noch ausrichten lässt ohne zu reißen.
Manche Außenwerbemedien werden nur als Netz angeboten (z.B. Allgemeinstelle, City-Light-Poster). D.h. man kann sich die Stellen nicht einzeln aussuchen und belegen, sondern muss das komplette Netz buchen.
Mit dem Nytoskop wird die Erkennbarkeit eines Motivs bei Dunkelheit getestet.
Deckkraft des Papieres. Bei Klebeplakaten ist eine hohe Opazität erwünscht, damit darunter liegende Plakate nicht durchscheinen.
Plakatierungsunternehmen, das dem Werbetreibenden gepachtete Werbeträger zur Buchung anbietet.
Tafeln in Bergregionen mit Infos über Pistenverläufe, Wanderwege usw. Ein Teil dieser Tafel kann für Werbung genutzt werden.
Für Klebeplakate wird holzfreies, 100 - 120 g/qm schweres Papier benötigt; für Leuchtplakate ist 120 - 150 g/qm schweres Papier mit hoher Transparenz erforderlich.
Werbetafeln, die Ski-Abfahrtsstrecken kennzeichnen. Die Farbe der Tafeln gibt den Schwierigkeitsgrad der Piste an.
Plakat-Media-Analyse; auf Basis der PMA-Daten können Reichweite, Kontakte, Kontaktverteilung, GRPs und TKPs für verschiedene Belegungen von Großflächen, City-Light-Postern oder Ganzstellen im Vorfeld einer Kampagne berechnet werden.
Ein LKW als Zugfahrzeug, an dem an jeder Seite ein Großflächenrahmen montiert ist bildet zusammen mit Plakatanhängern mit ebensolchen Großflächen einen Poster-Train.
Die akustische und optische Darstellung eines Werbetreibenden in Zusammenhang mit der Mannschaftsaufstellung, einem Eckball, Tor usw. während eines Fußballspieles auf der Anzeigentafel in Fußballstadien.
Bei Prismavisionsanlagen besteht die Werbefläche aus prismenförmigen, drehbaren Elementen. Auf diese Prismen wird das geschnittene Plakat geklebt. Auf diese Weise können drei verschiedene Motive im Wechsel gezeigt werden.
Anzahl der Druckpunkte pro Farbe auf die Länge eines Zentimeters. Großflächenplakate werden z.B. im 12er - 15er Raster gedruckt.
Gibt den Anteil einer Zielgruppe an, der mit dem Werbeträger innerhalb eines bestimmten Verbreitungsgebietes erreicht wird.
An Hausfassaden und Baugerüsten angebrachte Riesenposter (Blow-Up), die ein Format von bis zu 1000 qm haben können.
Bei Klebeplakaten dient der (einfarbige) Rückseitendruck zur Erhöhung der Opazität. Bei Leuchtplakaten steigert der Konterdruck (ein- oder mehrfarbig) die Farbbrillanz bei Durchleuchtung.
Rechteckige Gestaltungsflächen unterhalb der Fenster auf Bussen und Bahnen, manchmal auch inklusive Dachkranz.
Anordnung der Plakate auf einer Litfaßsäule.
Bedrucktes Transparent, das von einem Flugzeug oder Hubschrauber gezogen wird.
Werbung auf der Rückenlehne von Sitzbänken in Bahnhöfen und an Bahnsteigen.
Auch Luftmänner genannt. Stoffröhren die auf Gebläsen befestigt sind und durch die Belüftung von unten in die Höhe wehen. Häufig in Figurenform dargestellt.
Riesige Werbebanner (bis zu 1.600 qm), die von einem Hubschrauber geschleppt werden.
Über diese Plakat-Mediaagenturen wird die Buchung und Abwicklung von Plakatkampagnen abgewickelt.
Ballons in jeder beliebigen Form und Größe, die mit normaler Luft gefüllt sind und am Boden stehen.
Der Streuplan eines Werbemediums wird in Stellen pro 1000 Einwohner gemessen. Im Streuplanvergleich werden verschiedene Werbemedien einander gegenübergestellt.
Anbringung von Plakaten in Wechselrahmen an Stromkästen.
Informationsmaterial in Körben unterhalb von Plakaten an Hochschulen
Plakatflächen im 40/1-Bogen-Format (526 x 372 cm), die an Hauswänden angebracht sind.
Test zur Ermittlung der Wirksamkeit von Plakatmotiven auf Versuchspersonen.
Werbemöglichkeit außen auf den Seitentüren, Dach und Heck und innen auf den Kopfstützen der Taxis.
Tekturen (Überkleber) dienen der Aktualisierung oder Ergänzung von bereits aufgeklebten Plakaten.
Der TKP (Tausendkontaktpreis) stellt dar, wieviel 1000 Kontakte mit einem Werbeträger kosten.
Individuell einsetzbarer 18/1-Plakatanschlag auf einem Anhänger montiert und doppelseitig nutzbar. Der Anhänger kann abgestellt oder von einem Zugfahrzeug (auf öffentlichen Verkehrswegen) bewegt werden.
Das Traffic-Board ist eine mobile Plakatwand im 18/1-Großflächenformat, die an der Fahrerseite von Normal- und Gelenkbussen des öffentlichen Nahverkehrs angebracht wird.
Auch Touring-Board genannt. Speziell angefertigte Anhänger, auf denen zwei große Werbeflächen zur Verfügung stehen. Diese Anhänger werden an vereinbarten Standorten abgestellt oder auf vereinbarten Routen bewegt.
Bildschirme in U-Bahnen, auf denen Nachrichten, Unterhaltung und Werbung gesendet werden.
Schnell modifizierbare Werbeflächen auf Masten. Die 3 Werbeflächen werden mit bedrucktem PVC-Material bespannt.
Mobile reguläre 18/1-Großfläche auf Verteilerfahrzeugen oder Sattelzügen, die in Ballungsräumen geschaltet werden können.
Überkleber (Tekturen) dienen zur Aktualisierung oder Ergänzung zu einem bereits aufgeklebten Plakat.
Informationstafel mit Werbefeld an Skiliften und Bergbahnen.
Bei der einfachen Uhrensäule stehen unterhalb der Uhr meist vier Seitenflächen für Werbung zur Verfügung.
Bei der Beklebung einer Ganzsäule mit kleinen Plakaten, die nicht die ganze Werbefläche bedecken, werden die freien Stellen mit weißem oder farbigem Papier beklebt bzw. unterfüttert.
Fahrradähnliches Transportmittel in Berlin, an der Halbkabine sind Werbeflächen buchbar.
Werbung in und auf Transport- und Personenfahrzeugen.
Hochauflösende, komplett video- und PC-fähige LED-Wände, die zum Abspielen von Werbespots in Videoqualität geeignet sind und an die online Multi-Media-Informationen übertragen werden.
Würfelförmige 'Anzeigetafel' in Eishockeystadien mit 4 Monitoren.
Plakatierung in Vitrinen an Wartehäuschen, Stadtinformationsanlagen oder Leuchtsäulen.
Druckfarben müssen wasserfest sein, sodass sie in nassem Zustand nicht auslaufen und wetterbeständig sind.
Displays im Außenbereich - Boden- oder Wanddisplays - mit drehbarer Werbefläche (windabhängig).
Maßeinheit für die Lichtechtheit von Druckfarben. Für den Außenbereich ist mindestens Wollskala (WS) 6 erforderlich.
Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e.V
Werbung auf Zeppelinen, die für Reisen, Events und wissenschaftliche Zwecke eingesetzt werden.
Werbung in und auf Zügen im Nah- und Fernverkehr.